Fritz-Külz-Preis
Das Präsidium der DGPT bittet, geeignete junge Kandidaten in Ihrem Wirkungsbereich auf die Möglichkeit der Bewerbung um den FRITZ-KÜLZ-PREIS hinzuweisen.
Als Abgabetermin für die Unterlagen wurde der 30. November 2021 festgelegt.
Nach den Satzungen der Stiftungsurkunde wird der FRITZ-KÜLZ-PREIS für experimentellpharmakologische Arbeiten aus einem deutschsprachigen Pharmakologischen Institut verliehen, die in den letzten zwei Jahren zur Publikation eingereicht wurden. Die gleichzeitige Bewerbung mit der vorgelegten Arbeit um eine andere Auszeichnung ist unzulässig.
Der Preis wird sowohl für Dissertationen als auch für Originalarbeiten verliehen (Habilitationsschriften können nicht berücksichtigt werden).
Er kann an Einzelpersonen wie auch an Arbeitsgruppen vergeben werden, wobei in letzterem Falle jeder der Autoren das 33. Lebensjahr nicht überschritten haben darf.
Über die Auswahl der Preisträger entscheidet ein Preisrichterkollegium, das sich aus mindestens vier Redakteuren des Naunyn-Schmiedeberg's Archiv sowie zwei Industriepharmakologen zusammensetzt.
Der Preis wird 2021 auf der Jahrestagung der DGPT e.V. verliehen.
Geschäftsführer: PD Dr. med. K. Bestehorn
Postanschrift:
Geschäftsstelle DGPT
Grafenberger Allee 100
40237 Düsseldorf
Weitere Informationen



Preisträger 2013
Herr Andreas Bock, Zusammenfassung

Preisträger 2011
Frau Andrea Ahles, Lebenslauf


Preisträger 2009
Frau Anette Heinrich, Lebenslauf
"Molecular mechanisms of the effect of the mood stabilizer lithium on cAMP-induced CREB transcriptional activity"
Frau Karin Eichele
"Decisive role of cyclooxygenase-2 and lipocalin-type prostaglandin D synthase in chemotherapeutics-induced apoptosis of human cervical carcinoma cells”

Preisträger 2007
Frau Carolin Daniel, Frankfurt (1500 €), Lebenslauf
Preisträger 2006
Frau Dr. Henriette Meyer zu Schwabedissen, zur Zeit Nashville, USA (1500 €)
"Expression und Lokalisation der Eliminationstransporter ABCB1, ABCG2 und ABCC5 in der Plazenta: Einfluss von Gestationsalter, genetischen Polymorphismen und zellulärer Differenzierung."
Preisträger 2004
Frau Dr. Rachel Jurd, USA (1500 €), Lebenslauf, Zusammenfassung